Jens Wolf Garling

Ich hatte schon immer eine besondere Verbindung zu Jesus. Bereits in der Schule im Religionsunterricht, an dem ich teilnehmen musste, obwohl ich weder getauft war noch einem anderen Glauben angehörte, faszinierten mich die Geschichten von und über Jesus. Mein emotionaler Zugang war und ist dabei der Mensch Jesus, nicht der Aspekt „Sohn Gottes“.
Zu Gott hatte ich überhaupt keine bewusste Beziehung. Weder glaubte ich wirklich an ihn, noch betete ich in herzlicher Verbundenheit zu ihm. Lediglich vor Mathe-Klausuren bat ich Gott aus Angst, mir doch bitte eine 5 zu ersparen. Manchmal klappte es. Häufiger nicht. Kein Wunder, in dieser emotionalen Haltung und mit den gewählten Worten.

Gott herzlich zu benennen, das Wort „Gott“ liebevoll auszusprechen, gelang mir auch nach der Schulzeit nicht. Wie auch. Ich hatte überhaupt keinen Bezug zu ihm.

Das änderte sich erst vor einigen Jahren, so ein bisschen durch die Hintertür. Und diese Hintertür war Jesus. Auf seinen Spuren wandelnd landete ich in Palästina. Und zwar in Jericho. Auf dem biblischen „Berg der Versuchung“, auf dem Jesus seinerzeit 40 Tage zur inneren Einkehr betend und fastend verbrachte und währenddessen dreimal vom Teufel versucht wurde.

So verbrachte ich also 40 bewusstseinsverändernde Tage auf diesem energetisch so intensiv mit Jesus verbundenen Berg. Betend. Meditierend. Nicht fastend. Aufgrund der intensiven Innenschau, Bewusstwerdung zahlreicher Situationen und Muster aus diesem und früheren Leben, die kräftezehrende Verarbeitung all dessen, nahm ich allerdings so stark ab, dass bereits nach kurzer Zeit all meine Rippen zu sehen waren. Dennoch hatte ich alle Kraft, Fitness und Klarheit diese 40 Tage, wie vorgesehen, zu bewältigen. Auch wenn ich mal, durch starke Regengüsse, begleitet von sturmartigen Winden, bis auf die Knochen nass war. Ich blieb im Meditationssitz auf dem Fels sitzen. Solange, bis meine tägliche innere Arbeit verrichtet war. Erkältung? Blasenentzündung? Sonstige gesundheitsbedingte Einschränkungen aufgrund dieser und anderer Wettereinflüsse? Nein. Nichts. Ein Wunder.

Ich begann mehr und mehr, die Wunder in mir und um mich herum, zu erkennen. Und von denen gab es in diesen 40 wundervollen Tagen reichlich. Aber davon erzähle ich Euch gerne ein anderes Mal.

Mit diesem Erkennen fand ich auf dem „Berg der Versuchung“ schließlich auch meinen Zugang zu Gott wieder. Noch etwas zögerlich zunächst. Doch in den folgenden Monaten und Jahren immer intensiver fühlend. Durch diese immer stärker bewusst werdende und bewusst erlebte herzliche Verbundenheit mit Gott, habe ich viele weitere Wunder erfahren dürfen und lebe sie in diesem Moment.

Spontane Eingaben, Botschaften, Gebete, Programme, Meditationen. Mitten in der Nacht und am Tage. Und von all dem gebe ich von Herzen weiter. An Dich. Hier. Auf diesen Seiten. Und darüber hinaus. Auf welchem Kanal auch immer Du in die bewusste Verbundenheit mit Gottes Unterstützung gehen magst.

gods.support, Gottes Unterstützung, ist immer für Dich da. Gottes bedingungslose Liebe Dein ständiger Begleiter. Du darfst Dir dieses unendliche Wunder jetzt wieder bewusst machen. In diesem Moment. In jedem Moment.

In liebevoller Umarmung, von Herz zu Herz
Jens Wolf Garling